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Hilfe bei der Einstellung der Mouse Sensivity

  • Sergeant_Merk
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29 Mär 2016 17:34 #1 von Sergeant_Merk
Hilfe bei der Einstellung der Mouse Sensivity wurde erstellt von Sergeant_Merk
Hallo,

Ich habe lange Zeit CsGo mit einer relativ willkürlichen Mouse Sensivity gespielt, sprich: einfach einen Wert ausgesucht, der passen könnte und sich dann an diesen Wert einfach gewöhnt.

Da ich aber nun etwas häufiger CS spiele, die Mausbeschleunigungen deaktivieren wollte und auch mehr Zeit in Aim Maps investiere, wollte ich meine perfekte Mouse Sensitvity finden. Dies habe ich quasi durch Approximation versucht. (Dust2 map, in einen kleinen Kreis aimen, vorbei gehen und dann schauen mit welcher Sensivity man am Besten im Kreis bleibt)

Das Problem was ich jedoch hatte war, das schon relativ früh das Problem hatte, mich nicht entscheiden zu können, welche Sensivity ich besser finde, da sie oft gleich schlecht waren oder gleich gut, trotzdessen ich jeder Sense genügend Zeit gab um mich an ihr zu gewöhnen zu können. Dies fing schon bei der Entscheidung zwischen Sense 1.5 vs. Sense 6 an. Biede waren im Prinzip gleichschlecht: 1.5 war zu langsam und 6 zu schnell aber im direkten Vergleich konnte ich mit beiden gleich gut in den Kreis aimen.

Ich habe nun für beide Sensivitys den Versuch weitergeführt und kam dann logischerweise zu 2 verschiedenen Ergebnissen: Eine Sense von ~2.44 und eine Sense von ~5.06. Multipliziert mit meiner dpi (400) komme ich dann einnmal auf die edpi Werten von 976 und 2024, was grundverschiedene Werte sind.

Um mich zwischen den beiden Werten zu entscheiden, bin ich auf eine Aim Map gegangen, bei der auf einer Wand jeweils ein kleiner Punkt erscheint den man treffen muss bevor er verschwindet. Dabei werden die Schüsse gezählt die man trifft und die man nicht trifft.

Nach einigen Durchläufen bin ich auf ein fast identisches, durch Zahlen belegtes Ergebnis gekommen. Der höhere Sense Wert hatte eine um 2.5% schlechtere Trefferquote (was sozusagen bei Beachtung der Versuchstoleranz nicht wirklich aussagekräftig ist)jedoch hatte er im Schnitt eine niedrigere Fehlschussquote, die jedoch im Allgemeinen an mehreren Faktoren hängen kann, weshalb sie auch nur bedingt Aussagekräftig ist.
Rein Subjektiv konnte ich mit der höhen Sense schneller zum Zielort flicken und hatte dort dann quasi "mehr Zeit" zum aimen. Dies kommt wahrscheinlich auch dem Fakt zu Gute, dass ich allgemein mein Handballen nicht so viel bewegen muss ( da dieser meistens auf dem Tisch liegt und ich mit den Fingern die feinere Aimbewegungen durchführe.)
Mit der niedrigen Sense ist man zwar langsamer beim flicken aber dafür natürlich genauer...

Nun bin ich quasi Bruch... Denn zum einem kann ich mich nicht wirklich entscheiden welche der beiden Sensivitys ich nehmen sollte, da beide im "Aimtest" in etwa gleich gut waren, beide Vor-und Nachteile haben und ich mir nicht sicher bin, ob überhaupt die 2 Werte stimmen da der Versuch ja theoretisch gescheitert ist, da ich mich selten wirklich für eine Sense entscheiden konnte und meistens es dann eher undeutlich war.

Daher wollte ich euch fragen, ob ihr eine Meinung dazu habt, Erfahrungen mit diesem Test oder andere Methoden für die Einstellung der Sensivity.

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29 Mär 2016 17:49 #2 von InSaNiTy
Mausgeschwindigkeit ist natürlich immer Geschmacksache...

Bei CS:GO empfiehlt man aber generell ein großes Mauspad und die Sensitivity so gering wie möglich.
Wenn du die Maus von der linken zur rechten Kante das Mauspads bewegst sollten aber schon ca. zwei komplette 360° Drehungen drin sein.
Mausbeschleunigung wie du bereits gesagt hast deaktivieren.

:cheer:

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29 Mär 2016 18:50 #3 von Xeroe
Bin zwar kein csgo'ler aber die Thematik hat man ja eigentlich in jedem Shooter.

Bei der Mouse Sensitivity gibts eig immer das Dilemma den richtigen Mittelweg zwischen High und Low für einen selbst zu finden da es eigentlich immer den Zusammenhang gibt Low Sens -> Hohe Genauigkeit ; High Sens -> Bessere Reaktionen.

Was für dich am besten funktioniert musst du selbst rausfinden, spielst du eher Close Range hast du mit ner High Sens n Vorteil, bei Distanzspielern natürlich genau andersrum.

Kenne auch einige Leute die sehr gut mit extrem Low Sens spielen, sodass man für 360° die Maus einmal komplett übers Mauspad bewegen muss.

Am besten ist du probierst mal diverse Sachen durch und spielst aktiv n paar Tage damit, weil n "Aimtest" nicht repräsentativ fürs Game ist (im Spiel schiesst man nämlcih nicht auf Wände sondern auf Bewegliche Ziele die zurück feuern).

Ansonsten sprich mal den Benerophon an, der ist eig Experte bei solchen Themen.

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29 Mär 2016 21:40 - 29 Mär 2016 21:42 #4 von Benerophon
Speziell zu Deiner Situation kann ich folgendes sagen:

Als ungefähren Anhaltspunkt kann man sicherlich die durchschnittliche Sensitivity der Profis heranziehen. Schließlich sind diese damit am erfolgreichsten und auch wenn es dort einige seltenen Ausnahmen gibt (Professor-Chaos spielt mit extrem hoher Sens und es gibt sogar Spieler mit aktivierter Mausbeschleunigung!), lässt sich doch eine Gemeinsamkeit feststellen.
Der Bereich liegt dort bei einer eDPI zwischen 700-1400.

Erklären lässt sich dies so, dass die meisten Konfrontationen in den 180° vor dem Spieler stattfinden. Falls sich doch mal ein Gegner hinter einem befindet, muss bei einem guten Gegner schon etwas besonderes passieren, dass man die Begegnung nicht auf der Stelle verliert. Und mit einem großen Mauspad (Steelseries Qck+ wird oft benutzt und ist auch recht erschwinglich) kann man mit der oben genannten eDPI mit einiger Übung auch noch relativ komfortabel eine 180°-Drehnung durchführen, um zumindest eine gewisse Chance zu wahren.

In der Praxis ist nun mal die Feinmotorik des Spielers ausschlaggebend, wie genau man kleinste
Amining-Korrekturen (auf die es außer im Nahkampf nun mal ankommt) KONSTANT ausführen kann.
Besonders viele weiträume Flicks zum Gegner solltest Du ab einer bestimmter Skillstufe eh nicht mehr machen, da Du dann eine Ahnung hast, wo der Gegner auftauchen kann und schon dorthin pre-aimst.

Was mir bei der Lektüre Deines Beitrages aufgefallen ist:
Du kannst keine zwei grundverschiedene Mausempfindlichkeiten auf ihre Nutzbarkeit testen, indem Du sie kurz hintereinander auf einer Aimmap testest. Du musst Dich immer erst an eine neue Sensitivity gewöhnen, um sie mit höchster Wirksamkeit zu testen.
Aus Deinen beiden Vorschlägen würde ich auf jeden Fall die 2.44 bei 400 DPI wählen, da er genau in dem von mir erwähnten Bereich der meistverwendeten eDPIs der Profis liegt.





Wenn Du es genauer wissen willst, werde ich mal ein wenig aus einem vergangenen Beitrag von mir zum selben Thema -aber damals noch bei Battlefield 3- zitieren und um einiges ergänzen, was sich bei CS:GO ändert oder bei dem sich inzwischen meine Meinung geändert hat:

"Da das ganze Thema über weite Strecken sehr theoretisch ist, kann ich verstehen, dass es gestern im Training für einige etwas langweilig war, aber deswegen versuche ich, das ganze nochmal hier in schriftlicher Form vorzutragen.
Viele meiner Informationen stammen aus diesem Forum: Der Mouseguide


I.) Mauseinstellung:

1.) Pflichteinstellungen:

a) Mausgeschwindigkeit unter Windows auf den Wert 6 einstellen:

Systemsteuerung->Hardware und Sound->Maus->Zeigeroptionen

Dort findet Ihr den Schieberegler "Mausgeschwindigkeit". Dieser hat 11 Markierungsstriche und
zu wählen ist der sechste (der in der Mitte) um zu gewährleisten, dass die Mausbewegung
eins-zu-eins umgesetzt wird.

b) Mausbeschleunigung unter Windows deaktivieren:

Systemsteuerung->Hardware und Sound->Maus->Zeigeroptionen

Dort findet Ihr das Kästchen mit dem Namen "Zeigerbeschleunigung verbessern". Das Häckchen dort muss
entfernt werden.


2.) Mausempfindlichkeit:

Dies ist wohl die umstrittenste Entscheidung, die es bezüglich der Mauseinstellungen zu treffen gilt.
Da wie oben beschrieben, die Mausgeschwindigkeit unter Windows immer den Wert 6 haben sollte, bleibt der DPI-/CPI-Wert neben der Ingame-Sensitivity die einzige Möglichkeit, die Mausempfindlichkeit im Spiel festzulegen.

Grundsätzlich kann man nur beide in Kombination betrachten, da man zum Beispiel mit einem niedrigen DPI-Wert aber einer hohen Ingame-Empfindlichkeit die selbe Mausempfindlichkeit im Spiel erreichen kann, wie mit einem hohen DPI-Wert und einer niedrigen Ingame-Empfindlichkeit.
Die aus dieser Kombination resultierenden Mausempfindlichkeit kann man grob in drei Bereiche unterteilen, deren Grenzen jedoch fließend ineinander übergehen:

-High-Sens: Vom Prinzip sicher die "beste" Wahl, da man sich wahnsinnig schnell in alle Richtungen drehen kann und mit der richtigen DPI-Einstellung es auch möglich ist, jeden Pixel exakt anzusteuern. JEDOCH gibt es genau einen limitierenden Faktor und das ist die Person vor dem Bildschirm, genauer dessen Feinmotorik.
Wenn sich ein Gegner im Spiel in 50 Meter Entfernung einen Meter links neben dem Fadenkreuz befindet, so kann das zum Beispiel für einen High-Sens-Spieler bedeuten, dass er eine Aimingkorrektur ausführen muss, bei der er seine Maus um einen Millimeter nach links bewegen muss. Selbst wenn man nun im Eifer des Gefechts ruhig bleibt, sind die meisten Menschen wohl nicht in der Lage, die Maus jedes Mal um genau diesen einen Millimeter zu bewegen. Selbst wenn der Spieler sich nur um einen halben Millimeter vertut, bedeutet das in diesem Beispiel immernoch, dass er nun anstatt direkt auf den Kopf des Gegners zu treffen, einen halben Meter links oder rechts vorbei schießt.

-Low-Sens: Der große Nachteil dieser Methode ist es, dass man gerade als extremer Low-Sens-Spieler schon einmal für eine 180-Grad-Bewegung 30, 40 oder sogar noch mehr Zentimeter braucht. Unabhängig von einem großen Mauspad, das für einen Low-Sens-Spieler sowieso Pflicht ist (und prinzipiell bei CS:GO immer zu empfehlen ist), bedeutet dies das Umsetzen der Maus und infolgedessen natürlich eine langsamere Drehung als bei einem High-Sens-Spieler. Auch wenn dies durch einiges an Eingewöhungszeit und Übung nicht mehr so schwer ins Gewicht fällt.
Der große Vorteil dieses Spielertypes lässt sich am selben Beispiel erklären, mit dem oben der Nachteil des High-Sens-Spielers erläutert wurde.
Bei dem Gegner, der sich in 50 Meter Entfernung einen Meter links neben dem Fadenkreuz befindet, kann dies für einen Low-Sens-Spieler zum Beispiel bedeuten, dass er seine Maus um zwei Zentimeter nach links bewegen muss. Selbst wenn er sich nun um einen Milimeter vertut, bedeutet dies im Spiel, dass er zwar nicht mehr exakt zwischen die Augen trifft, aber immer noch das Fadenkreuz auf dem Kopf des Gegners liegt.

-Med-Sens: Ein Mittelweg der beiden bereits erwähnten Methoden und für die meisten Spieler sicher die beste Wahl, da man sowohl im Nahkampf noch wendig bleibt (ohne viel "herumrudern" zu müssen) und im Fernkampf zumindest noch einiges an Präzision erreichen kann.

Für welche Spielweise man sich nun entscheidet, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen.
Jedoch gebe ich zwei Sachen zu bedenken:

Man sollte sich fragen, welche Bewegungen man im Spiel wirklich ausführen können muss und wie oft diese Situationen eintreten.
Wie oft muss man sich in CS:GO am Stück um 360° drehen können?
Wie wahrscheinlich ist es gegen einen guten Gegner, dass man sich schnell um 180° dreht und ihn dann noch erwischt, obwohl er schon auf einen schießt?
Wie oft muss man stattdessen kleine Aimingkorrekturen vornehmen, um entfernte Gegner treffen zu können?
Wie oft muss man die kleinen Bewegungen von Gegnern mit seiner Maus ausgleichen?
..."
Letzte Änderung: 29 Mär 2016 21:42 von Benerophon.
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29 Mär 2016 22:35 #5 von Descator
Ich habe mich eigentlich nie an eine feste sensibilität gewöhnt. Ich habe die Mausinternen Einstellungen immer gleich gehalten und auch in Spielen habe ich immer den Sens-Regler so eingestellt das ich ca. 1:1,2 Übersetzung bin. Sowohl in BF als auch in Rainbow Six bin ich damit sehr gut gefahren(Duschdas und andere können das ziemlich gut Beschreiben).
Es ist halt jedem selbst überlassen mit welcher "Geschwindigkeit" er mit seiner Maus spielen will.

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29 Mär 2016 23:25 #6 von Benerophon

Ich habe mich eigentlich nie an eine feste sensibilität gewöhnt. Ich habe die Mausinternen Einstellungen immer gleich gehalten und auch in Spielen habe ich immer den Sens-Regler so eingestellt das ich ca. 1:1,2 Übersetzung bin. Sowohl in BF als auch in Rainbow Six bin ich damit sehr gut gefahren(Duschdas und andere können das ziemlich gut Beschreiben).
Es ist halt jedem selbst überlassen mit welcher "Geschwindigkeit" er mit seiner Maus spielen will.


Was genau meinst Du mit einer 1:1,2-Übersetzung?

Natürlich ist die Mausgeschwindigkeit am Ende reine Geschmackssache und es gibt kein richtig oder falsch.
Vorallem da vermutlich von uns keiner Profispieler wird und man auf dem Amateurlevel mit so gut wie allem hervorragende Resultate haben kann.
Die Sache ist nur, dass man es sich eben auch einfacher machen kann. Die meisten FPS-Spieler jammern eben über fehlende Konstanz beim Aiming und das liegt fast immer an einer zu hohen Sensitivity.

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29 Mär 2016 23:45 #7 von T3tZo
Also bei mir hat es ca. 2 Jahre gedauert bisi ch meine Sens in CS1.6 gefunden hatte. Das waren 800dpi bei der maus und eine Sens von 1.2 ingame.

bei CSGO bin ich gerade noch am testen welche ich den nun favorisiere. Und das kann auch noch eine weile so dauern :D also du bist nicht alleine mit diesem Problem.

Was ich dir empfehlen kann ist. Such bzw nimm erstmal die Auflösung die du bevorzugst (16:9, 4:3 mit bb oder 4:3 stretched) und dann mach den Test nocheinmal. bzw nm einfach die 2 werte die du hast.
Dann spiel damit einfach sag ich mal 1 Monat lang und dann wechselst du und spielst ein Monat mit der anderen Sens.

So wirst du dich für eine entscheiden oder diese Weiter anpassen. Wenn du sie angepasst ahst sag ich mal auf 3.1, dann spiel wieder einen Monat damit. Irgendwann hast du deine Sens gefunden.

Aktuell spiele ich auf 4:3 stretched mit einer dpi von 400 und Sens 1.6 und läuft sehr gut :D
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30 Mär 2016 00:41 #8 von Descator
Ich meinte damit das ich 1cm aufm Mauspad bewege und aufm Bildschirm dann ca 1.2 sind. allerdings hatte ich da nen kleineren Bildschirm. also vllt dann 1:1.7 oder so

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30 Mär 2016 12:08 #9 von Sergeant_Merk
Sergeant_Merk antwortete auf Hilfe bei der Einstellung der Mouse Sensivity

Mausgeschwindigkeit ist natürlich immer Geschmacksache...

Wenn du die Maus von der linken zur rechten Kante das Mauspads bewegst sollten aber schon ca. zwei komplette 360° Drehungen drin sein.


:cheer:


Zwei komplette 360° Drehungen? Mir ist die Sense bei einer kompletten 360 grad Drehung zu hoch ^^

Danke für die Ratschläge. Einige Argumente haben mir schon weitergeholfen.

Auflösung wollte ich eigentlich schon so behalten. spiele 16:9 auf 24". Wüsste nicht was die Vorteile einer anderen Auflösung sein sollten? Habe bisher auch noch nicht bemerkt, dass die fps unter 120 gesunken sind.

Ich denke ich werde dann es erstmal mit der niedrigen Mouse Sense probieren.

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30 Mär 2016 12:27 #10 von InSaNiTy

Zwei komplette 360° Drehungen? Mir ist die Sense bei einer kompletten 360 grad Drehung zu hoch ^^


Darf ich fragen wie groß dein Mauspad ist? o.O

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